Genaue Antwort: 24 Stunden
Die Magnetresonanztomographie, auch MRT genannt, ist kein völlig ungefährliches Untersuchungsverfahren. Obwohl es bei bestimmten komplizierten Erkrankungen unvermeidlich ist, sollte der körperliche Kontakt mit Babys nach Abschluss des Scans minimiert werden. Es ist eine erwiesene Tatsache, dass die medizinische Wissenschaft in letzter Zeit versucht hat, die Nebenwirkungen von Diagnosetechniken einzudämmen.
Neben anderen Aktivitäten mit werdenden Kindern ist das Stillen eine der wichtigsten Aktivitäten, die verschoben werden müssen. Das Warten ist sowohl für die Mutter als auch für das Empfängerbaby von Vorteil.
Wie lange nach der MRT kann ich stillen?
Stillen ist die Lebensader für Babys. Wenn die Mutter an einer schrecklichen Krankheit leidet und sich einem Magnetscreening wie MRT unterziehen muss, sollte der Fütterungsvorgang bis zu einem Tag unterbrochen werden. Diese Dauer überschreitet in keinem Fall vierundzwanzig Stunden. Das Alterskriterium ist bei der Bestimmung der Dauer ohne Bedeutung.
Wenn es dem Baby nicht gut geht und es nur die Muttermilch braucht, sollten separate Vorkehrungen getroffen werden, um die Milch im Voraus zu trinken. Es kann bis zu zwei Tage gelagert werden. Pump and Dump basieren auf der gleichen Technik. Ebenso sollte das Stillen erst wieder aufgenommen werden, wenn die Nachwirkungen des Screenings vollständig abgeklungen sind.
Diese Dauer richtet sich nach der Intensität des Screenings aufgrund der Anzahl der Bilder, die für die Ermittlung der Gesundheitsprobleme erforderlich sind. Andere Faktoren umfassen die Dauer, für die die stillende Mutter magnetischer Strahlung ausgesetzt ist. Es gibt keine Beweise dafür, dass Babys solchen Screenings nicht unterzogen werden sollten.
Daher wird es umso wichtiger, die nächste Fütterungsroutine hinauszuzögern. Falls das Baby älter als ein Jahr ist, muss man auch auf andere Ernährungsmethoden zurückgreifen. Auch Kindermädchen könnten in einer solchen Situation helfen.
Ärzte empfehlen, sich an die Richtlinien zu halten, da die Gesundheit von Mutter und Kind miteinander verbunden ist. Sorgen Sie vor allem für alle Sicherheitsmaßnahmen, da diese schädlichen Strahlungen sogar zu genetischen Mutationen führen können.
Zusammengefasst:
Anforderungen | Uhrzeit |
Notfall | 12 Stunden |
Pumpen und entleeren | 24 Stunden |
Warum kann ich so lange nach der MRT stillen?
Denn während der MRT können bestimmte Kontrastmittel die Milch verunreinigen. Solche Medien bestehen aus einer chemischen Kantine Gadolinium. Obwohl es in einem kleinen Anteil durch den Körper geht, reicht die Intensität aus, um einem Baby Schaden zuzufügen.
Es ist nicht erforderlich, dass das Medium bei jedem Screening verwendet wird. Falls das gesundheitliche Problem zu kompliziert ist oder in tieferen Bereichen liegt, wäre die Bildgebung ohne die Injektion eines Gadolinium-basierten Kontrastmittels nicht klar. Weitere Gesundheitsgefahren sind die Entstehung von Hautkrebs.
Wenn das Stillen früh wieder aufgenommen wird, können Spuren in der Milch zurückbleiben. Sie können direkt an das Baby weitergegeben werden, da die Darmbakterien sie nicht bekämpfen können. Die einzige Möglichkeit der Entfernung ist die Ausscheidung. Die Nieren scheiden es in Form von Urin aus, aber die gesamte Prozedur kann mindestens zwölf Stunden dauern.
Die stillende Mutter sollte besonders aufpassen, da es keine einfache Möglichkeit gibt, das Medium zu extrahieren, sobald es in die inneren Systeme des Babys gelangt ist. Die beste Lösung ist, rechtzeitig zu erwähnen, dass die Patientin eine stillende Mutter ist. Darüber hinaus können die Behörden Richtlinien erlassen oder das Verfahren verschieben, wenn das Abpumpen und Abladen sofort erfolgen muss.
Es hat keinen Sinn, die Milch nach dem Scannen abzusaugen, da die Reste möglicherweise nicht vollständig entfernt werden. Bei der Milchentnahme vor der MRT muss die Frau darauf achten, dass beide Brüste vollständig entleert werden. Ein besseres Ausweg ist, das Baby am nächsten Tag direkt zu füttern. Wenn diese Richtlinien nicht befolgt werden, können sich Strahlungen einschleichen.
Zusammenfassung
Es ist klug genug, nach dem Scannen nicht in direkten Kontakt mit Neugeborenen zu kommen. MRT-Scans werden an bestimmten Körperteilen durchgeführt, damit der Expositionsbereich leicht identifiziert und zu früh markiert werden kann. Dennoch darf man kein Risiko eingehen, denn nicht nachweisbare Strahlungen sind bekanntermaßen viel schädlicher als nachweisbare.
Der angegebene Zeitabstand sollte genau beachtet werden, um spätere genetische Probleme zu vermeiden. Daher ist die Terminplanung in diesem Fall von größter Bedeutung.
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