Wie lange würde Douglass bei Covey bleiben (und warum)?

Wie lange würde Douglass bei Covey bleiben (und warum)?

Genaue Antwort: 1 Jahr

Douglass oder Frederick Douglass wurde als Sklave geboren. Douglass kannte sein genaues Geburtsdatum nicht, er kannte nie den Namen seines Vaters, sah nie das Gesicht seiner Mutter nach seinem siebenten Lebensjahr. Als Jugendlicher brachte er sich selbst das Lesen bei. 

Zuerst war er im Haus von Mr. Thomas, und dann zog er zu Mr. Covey oder Edward Covey. Frederick Douglass schaffte es, ein Jahr lang mit Edward Covey zusammen zu sein. 

Sklavenhalter legten damals Wert darauf, Familien zu trennen. Der Bruch familiärer Bindungen erhöhte die Abhängigkeit von Sklavenhaltern. Sklavenhalter hielten die Disziplin durch einfache Angst und die Zerstörung des Selbstwertgefühls aufrecht. Ein Sklave wurde dafür bestraft, dass er nicht hart arbeitete und auch dafür, dass er zu hart arbeitete. Douglass erlebte das alles und lehnte sich dagegen auf. 

Wie lange würde Douglass bei Covey bleiben?

Wie lange würde Douglass bei Covey bleiben? 

EventUhrzeit 
Douglass lebte mit Covey zusammen1 Jahr
Wie viele Jahre ist Douglass versklavt? 7 Jahre 

Douglass wurde als Sklave geboren. Während seiner Teenagerjahre machte er sich selbst zum Lesen. Lesen erzeugte den Wunsch nach Freiheit. Als sein Besitzer Mr. Thomas von dieser beunruhigenden Entwicklung erfuhr, schickte er ihn zu einem örtlichen Farmer namens Edward Covey. 

Edward Covey war so jemand, der unangenehm war und zusätzliches Geld verdiente, indem er den Willen widerspenstiger Sklaven brach. Douglass zog am 1833. Januar XNUMX zu Covey.

Covey war sehr unhöflich und grausam. Er schlug Douglass sechs Monate lang jede Woche, ohne Grund. Douglass erlebte beim Ochsentreiben zwei Nahtoderlebnisse. Covey nahm Douglass mit in den Wald und schlug ihn mit Ruten. 

Covey behandelte ihn schrecklich, ohne Gnade zu zeigen. Damit gab Douglass alle Hoffnung auf, frei zu sein. Die ersten sechs Monate der Arbeit für Covey wurden zu den dunkelsten Tagen der Sklaverei, die Douglass je erlebt hat. 

Douglass

Douglass war so gebrochen, dass er sich und Mr. Covey umbringen wollte. Er war so erschüttert, dass er jede Hoffnung auf Leben aufgab. An einem heißen Augusttag im Jahr 1835 wehrte er sich, als Covey ihn schlug. Er war sich nicht sicher, woher er den Mut nahm.

Beide kämpften zwei Stunden lang, bis Covey erschöpft davonstolperte. Er stand für sich auf. Nach diesem Tag legte Covey nie wieder Hand an ihn. Dies war ein wichtiger Wendepunkt in seinem Leben. Er gab sich große Mühe und gelang schließlich 1838 die Flucht aus der Sklaverei.

Warum sollte Douglass so lange bei Covey bleiben? 

Nachdem Mr.Thomas die beunruhigende Entwicklung in Douglass gespürt hatte, schickte er ihn zu einem sehr strengen und unfreundlichen örtlichen Bauern sowie einem Sklavenhalter, Edward Covey. Douglass lebte bei Covey, aber er konnte die Art und Weise, wie Covey ihn lange Zeit folterte, auch ohne Fehler nicht ertragen. 

Sechs Monate lang wurde er brutal geschlagen. Er war ängstlich, schwach, hoffnungslos. Als Sklavenhalter verhielt sich Covey unmenschlich. Er war unerwartet hart und unfreundlich zu Covey. 

Douglass schrieb in einem Brief, dass er an Körper, Seele und Geist gebrochen war, die dunkle Nacht der Sklaverei brach über ihm herein. Seine natürliche Elastizität war gebrochen und sein Intellekt ermattet, die Neigung zum Lesen war verschwunden und ein Mann verwandelte sich in ein Tier. 

Trotz alledem überredete er sich irgendwie, durchzuhalten, weil er glaubte, dass nach so vielen Tagen des Schmerzes und des Kampfes Tage des Glücks kommen würden. Er war hoffnungsvoll, voller Mut und Glauben. 

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Wenn Covey ihn nicht so schlecht behandelt hätte, hätte Douglass noch etwas länger bei Covey bleiben können. Da alles eine Grenze hat, hatte auch Douglass' Geduld, Coveys Misshandlungen zu ertragen, eine Grenze. Als diese Grenze überschritten wurde, reagierte Covey entgegengesetzt. 

Ein halbes Jahr konnte er es aushalten, aber danach wehrte sich Douglass. Dann verwandelte er sich in einen Mann von einem Sklaven. Dann schrieb er, dass sein seit langem niedergeschlagener Geist sich erhob, Feigheit verschwand und mutiger Trotz seinen Platz einnahm. 

Zusammenfassung

Obwohl ein Jahr nicht so lang ist, fühlt sich dieses eine Jahr wie tausend Jahre an, wenn es mit Schmerz, Tränen, Kummer und Feigheit verbracht wird. Es ist offensichtlich, dass Frederick Douglass nur ein Jahr bei Edward Covey war, aber der Schmerz und die Trauer, die Douglass in diesem einen Jahr bekam, ließen uns wie tausend Jahre fühlen. 

Wenn Edward Covey Douglass mit Barmherzigkeit und Menschlichkeit besser behandelt hätte, hätte Douglass' Leben etwas anderes sein können. Gleichzeitig, wenn dies nicht so geschehen wäre, könnte Douglass niemals mutig und frei von Sklaverei sein. Also, Ende gut, alles gut. 

Bibliographie

  1. https://www.degruyter.com/document/doi/10.12987/9780300225297/html
  2. https://www.degruyter.com/document/doi/10.12987/9780300235241/html
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19 Kommentare

  1. Das Ausmaß von Douglass‘ Leiden ist unfassbar, sein ungebrochener Geist und seine schließliche Flucht aus der Sklaverei sind ein Beweis für die menschliche Stärke.

  2. Das Leiden von Douglass verdeutlicht den Schrecken der Sklaverei und die wilde Natur einiger Sklavenhalter. Coveys Behandlung war abscheulich.

    1. Zugegeben, seine Erzählung bringt die erschütternde Realität der Sklaverei ans Licht, und sein Überleben unter solch brutalen Umständen ist bemerkenswert.

  3. Dieser Bericht über Douglass' Leben veranschaulicht die Widerstandsfähigkeit und den Mut inmitten unvorstellbaren Leids, ein wahrer Beweis für den menschlichen Geist.

    1. Tatsächlich vermittelt die von Douglass demonstrierte Stärke ein tiefes Verständnis der harten Realitäten, mit denen versklavte Menschen konfrontiert sind.

  4. Die Geschichte von Douglass‘ Kampf gegen brutale Unterdrückung ist herzzerreißend und beeindruckend, eine Erinnerung an die Stärke des menschlichen Überlebenswillens.

    1. Die Widerstandsfähigkeit von Douglass angesichts unmenschlicher Behandlung ist eine starke Erinnerung an den beständigen Geist und die Ausdauer gegen Unterdrückung

  5. Douglass‘ Kampf gegen die Brutalität von Covey ist ein atemberaubender Beweis für seinen ausdauernden Geist und seinen unbezwingbaren Mut trotz überwältigender Widrigkeiten.

    1. Die Widerstandsfähigkeit von Douglass angesichts dieser Grausamkeit ist ein klarer Beweis für seine anhaltende Stärke und seinen unnachgiebigen Mut.

    2. Die Hartnäckigkeit, die Douglass inmitten solchen Leids an den Tag legt, ist ein Beispiel für die unerschütterliche Stärke des menschlichen Willens zum Durchhalten.

  6. Die Darstellung der harten Realität von Douglass unter Covey unterstreicht die qualvollen Prüfungen, denen Sklaven ausgesetzt sind, und ist eine düstere Erinnerung an die unmenschliche Natur der Sklaverei.

  7. Douglass‘ erschütternde Erfahrung unter Covey ist eine erschütternde Darstellung der grausamen und unmenschlichen Behandlung, die die Versklavten erdulden mussten.

    1. Seine Geschichte ist ein Beweis für die Beständigkeit des menschlichen Geistes, ein Beispiel für Stärke und Widerstandsfähigkeit angesichts extremer Widrigkeiten.

    2. Der unnachgiebige Geist, den Douglass angesichts einer solch entmenschlichenden Behandlung an den Tag legte, bleibt eine Inspiration, ein Spiegelbild unzerbrechlicher menschlicher Entschlossenheit.

  8. Die Erzählung von Douglass‘ Ausdauer und seiner letztendlichen Flucht vor Coveys Grausamkeit ist eine eindrucksvolle Darstellung der Überwindung unvorstellbarer Widrigkeiten durch unnachgiebige Entschlossenheit.

  9. Dies ist ein kraftvoller und ergreifender Bericht, der die Brutalität, mit der diejenigen konfrontiert sind, die in der Geschichte versklavt wurden, anschaulich darstellt.

  10. Die Grausamkeiten, die Frederick Douglass unter dem brutalen Bauern Edward Covey erlebte, sind ein Beispiel für die Unmenschlichkeit und das Leid, das Sklaven ertragen mussten. Sein Mut und seine Ausdauer ein Jahr lang sind bemerkenswert.

    1. Die Transformation und Widerstandsfähigkeit von Douglass ist ein Zeugnis des menschlichen Geistes und der Fähigkeit, Unterdrückung zu überwinden.

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