Wie lange nach dem Stillen kann ich abpumpen (und warum)?

Wie lange nach dem Stillen kann ich abpumpen (und warum)?

Genaue Antwort: Nach einer Stunde

Stillen ist eine bevorzugte Art der Ernährung eines Neugeborenen. Mediziner haben das Stillen als eine der optimalsten Arten der Ernährung des Säuglings angesehen. Die Stillpläne für jedes Baby können jedoch sehr unterschiedlich sein.

Dennoch ist es nicht unbedingt erforderlich, dass frischgebackene Mütter ihre Babys den ganzen Tag stillen. Hier werden Milchpumpen zu Lebensrettern für die Gemeinschaft der Mütter. Als mechanisches Gerät hilft die Milchpumpe beim Absaugen der Milch Muttermilch von der Mutter und bewahren Sie es für das Baby auf. Diese Milch kann dann verwendet werden, um den Säugling zu ernähren, wenn die Mutter nicht da ist oder das Stillen nicht möglich ist.

Wie lange kann ich nach dem Stillen abpumpen?

Wie lange nach dem Stillen kann ich abpumpen?

Jedes Kind hat eine andere Fütterungsroutine und einen anderen Zeitplan. Dies hängt vom Appetit und dem Alter des jeweiligen Kindes ab. Daher variieren auch die Still- und Abpumppläne für jede einzelne Mutter erheblich. Es ist jedoch möglich, auf der Grundlage des gesamten durchschnittlichen Bezugszeitraums ein Schema zu entwerfen.

Die meisten Mediziner betonen die Bedeutung des Abpumpens Muttermilch nach etwa 30 Minuten einer Stillsitzung. Dies gilt für ein neugeborenes Kind. Der Zeitabstand kann nach dem Stillen auch auf eine Stunde verlängert werden.

Da jedoch jedes Kind einen anderen Fütterungsplan hat, müssen Mütter diese Grundregel möglicherweise umgehen. Falls ein Kind alle 4 Stunden gefüttert werden muss, ist die 2-Stunden-Marke nach einer Stillsitzung besser zum Abpumpen geeignet.

Einige stillende Mütter pumpen auch direkt nach dem Stillen ab. In einem solchen Fall dürfen sie sich nicht an die von Ärzten verordnete Ein-Stunden-Regelung halten. Auch hier kann der richtige oder am besten geeignete Abpumpplan für eine Person nur durch Versuch und Irrtum ermittelt werden und es kann einige Zeit dauern, bis er sowohl für die Mutter als auch für das Kind festgelegt ist.

Ziel ist es, im Laufe des Tages insgesamt 8 bis 10 Pumpstöße zu erreichen. Mit dem Abpumpen kann bei einem gesunden und gewichtsgerechten Kind um die 6-Wochen-Marke herum begonnen werden. Insbesondere in den ersten Lebenswochen des Neugeborenen sollten Mütter zwischen den Abpumpvorgängen nicht mehr als 5 Stunden verbringen. Mit zunehmendem Alter des Kindes kann das Abpumpen nach dem Stillen reduziert werden.

Stillen

In Zusammenfassung:

ZeitplanlimitWartezeit zwischen Stillen und Abpumpen
Untere Grenze30 Мinuten
Höchstgrenze1 Stunden

Warum muss ich nach dem Stillen mit dem Abpumpen warten?

Die meisten Stillberaterinnen schlagen vor, dass junge Mütter aus einem sehr wichtigen Grund eine Weile warten, nachdem sie das Kind gestillt haben. Es dauert einige Zeit, bis die Milch vom Körper produziert wird. Wenn Mütter direkt nach dem Stillen abpumpen, kann die Wahrscheinlichkeit einer unzureichenden Milchproduktion recht hoch sein.

Es ist wichtig, dem Körper Zeit zu geben, den Milchvorrat wieder aufzufüllen, den das Kind während der letzten Stillzeit verbraucht hat. Manche Mütter ziehen es vor, sofort abzupumpen, weil sie glauben, dass dies die Milchproduktion erhöhen würde. Es gibt jedoch keine ausgewiesenen Beweise, die diese Behauptung stützen.

Die meisten Ärzte würden den Müttern empfehlen, morgens abzupumpen, da Prolaktin – das Hormon, das für die Milchbildung benötigt wird – morgens seinen Höhepunkt erreicht. Mütter können auch eine Stunde vor dem Stillen des Säuglings abpumpen. Mit zunehmendem Alter des Babys können diese Abpumpvorgänge reduziert werden.

Es ist wichtig, zunächst eine regelmäßige Still- und Fütterungsroutine für das Kind festzulegen. Diese stabilisiert sich mehr oder weniger innerhalb der ersten 2 Wochen nach der Geburt des Kindes. Darüber hinaus ist es ratsam, dass Mütter die Bedürfnisse ihres Kindes zuerst durch natürliches Stillen stillen und dann abpumpen. Daher der angegebene Zeitplan für das Stillen und Abpumpen.

Stillen

Es ist immer besser, wenn eine neue Mutter zuerst eine Stillberaterin konsultiert, um einen geeigneten Zeitrahmen für das Füttern und Abpumpen zu schaffen. Bei einer fachmännischen Festlegung berücksichtigt dies mehrere Faktoren wie die Milchmenge der Mutter, die Anlegefähigkeit des Kindes, das Gewicht und die Bedürfnisse des Babys usw.

Zusammenfassung

Frischgebackene Mütter haben Angst davor, ihre Neugeborenen zu stillen. Das Stillen eines Neugeborenen kann auch mit mehreren Eventualitäten verbunden sein. Daher trägt die Existenz von Milchpumpen dazu bei, einen Großteil dieser Befürchtungen zu zerstreuen.

Berufstätige Mütter oder Mütter, die für einige Zeit von ihren Säuglingen fernbleiben müssen, können dies tun, während sie ein Milchpumpengerät zum Abpumpen und Aufbewahren von Muttermilch verwenden. Nach dem Stillen des Kindes kann die Mutter innerhalb von etwa 30 Minuten bis zu einer Stunde ihre Milch abpumpen. Manchmal kann sich dieser Zeitplan je nach Fütterungsplan des betreffenden Kindes und der Milchmenge der Mutter ändern.

Bibliographie

  1.  https://pediatrics.aappublications.org/content/122/Supplement_2/S56.short
  2. https://fn.bmj.com/content/97/1/F18.short
Punkt 1
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22 Kommentare

  1. In dem Artikel werden die Vorteile von Milchpumpen erörtert, die es Müttern ermöglichen, ihre Säuglinge mit Nährstoffen zu versorgen. Es wäre jedoch interessant, vergleichende Studien zur Wirksamkeit von Milchpumpen im Vergleich zum direkten Stillen zu sehen.

    1. Ich stimme zu, Joel. Es ist wichtig, den breiteren Kontext des Stillens und Abpumpens und die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Entwicklung des Säuglings zu berücksichtigen.

  2. Der Artikel bietet ein umfassendes Verständnis der physiologischen Aspekte und externen Faktoren, die Entscheidungen zum Stillen und Abpumpen beeinflussen. Lobenswert ist der Schwerpunkt auf professioneller Beratung und einem systematischen Ansatz.

    1. Auf jeden Fall, Ritterin Stephanie. Durch die Förderung differenzierter, evidenzbasierter Diskussionen bereichert dieser Artikel den Diskurs über die Ernährung und Pflege von Säuglingen.

    2. In der Tat, Ritterin Stephanie. Das Erkennen vielfältiger Überlegungen beim Stillen und Abpumpen kann Müttern dabei helfen, fundierte Entscheidungen für das Wohlergehen des Säuglings zu treffen.

  3. Der Artikel präsentiert überzeugende Gründe für Wartezeiten zwischen Stillen und Abpumpen, räumt mit Missverständnissen auf und plädiert für einen fundierten, strategischen Ansatz beim Milchversorgungsmanagement. Es schafft Klarheit inmitten der Komplexität der Säuglingspflege.

    1. Auf jeden Fall, Simpson Henry. Für eine optimale Säuglingsernährung ist es unerlässlich, ein evidenzbasiertes Verständnis der Still- und Pumpdynamik zu fördern.

    2. Gut gesagt, Simpson Henry. Die Betonung einer fundierten Entscheidungsfindung beim Stillen und Abpumpen kann das Selbstvertrauen der Mutter und das Wohlbefinden des Säuglings stärken.

  4. In diesem Artikel wird die Rolle von Stillberaterinnen hervorgehoben, die junge Mütter auf ihrem Weg zum Stillen und Abpumpen begleiten. Es unterstreicht, wie wichtig es ist, in diesem Prozess professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

    1. Auf jeden Fall, Daisy. Professionelle Beratung kann auf individuelle Anliegen eingehen und maßgeschneiderte Strategien für erfolgreiches Stillen und Abpumpen bereitstellen.

  5. Der Artikel geht auf die Empfehlungen für Wartezeiten zwischen Stillen und Abpumpen ein und erläutert die Physiologie hinter diesen Vorschlägen. Es könnte als hilfreicher Leitfaden für frischgebackene Mütter dienen, die sich mit den Komplexitäten des Stillens auseinandersetzen.

    1. Ja, Njones, das Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen des Stillens und Abpumpens kann Mütter in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen über die Säuglingspflege zu treffen.

  6. Der Artikel präsentiert eine ausgewogene Sicht auf die Praktiken des Stillens und Abpumpens, erkennt die individuelle Variabilität in den Ernährungsmustern von Säuglingen an und betont gleichzeitig die Bedeutung eines systematischen Ansatzes. Es ist erfrischend, diese differenzierte Perspektive zu sehen.

    1. In der Tat, Swhite. Das Erkennen individueller Bedürfnisse und die Bereitstellung einer strukturierten Beratung können die Erfahrungen frischgebackener Mütter bereichern.

  7. Dieser Artikel bietet jungen Müttern wertvolle Informationen zum Thema Stillen und Abpumpen und betont die Bedeutung eines Ernährungsplans, der auf die Bedürfnisse jedes Babys zugeschnitten ist.

    1. Auf jeden Fall, Olivia! Für frischgebackene Mütter ist es wichtig, die individuellen Ernährungs- und Abpumppläne für jedes Baby zu verstehen.

  8. Der Artikel beschreibt einen umfassenden Ansatz zur Einrichtung einer Fütterungs- und Abpumproutine, die sowohl für die Mutter als auch für das Baby geeignet ist. Diese strukturierte Anleitung kann für Mütter wertvoll sein, die Klarheit über diesen Aspekt suchen.

    1. Tatsächlich, Fox Ian. Die detaillierten Einblicke in die Ernährungspläne und die Wechselwirkung zwischen Stillen und Abpumpen können Unsicherheiten für frischgebackene Mütter lindern.

  9. Von der Diskussion über Wartezeiten bis hin zur Bedeutung der Konsultation von Laktationsexperten bietet dieser Artikel evidenzbasierte Anleitungen für junge Mütter, die sich auf den Weg zum Stillen machen. Dieses Wissen kann dazu beitragen, gängige Mythen und Missverständnisse zu zerstreuen.

    1. Genau, Darren05. Beim Umgang mit den Nuancen des Stillens und Abpumpens ist es wichtig, sich auf genaue, wissenschaftlich fundierte Informationen zu verlassen.

  10. In diesem Artikel geht es um die Notwendigkeit von Präzision und Individualisierung bei der Erstellung von Fütterungs- und Abpumpplänen für Neugeborene. Es ist eine wertvolle Ressource für frischgebackene Mütter, die sich mit diesem wichtigen Aspekt der Säuglingspflege vertraut machen.

    1. Einverstanden, Xallen. Die Formulierung maßgeschneiderter Strategien und wissenschaftlich fundierter Praktiken kann Mütter dabei unterstützen, ihren Säuglingen die bestmögliche Pflege zu bieten.

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