Genaue Antwort: Fünf bis zehn Tage
PGS steht für genetisches Präimplantationsscreening. Der Begriff wird verwendet, um eine Reihe von Techniken zu definieren, mit denen getestet werden kann, ob die durch verschiedene Befruchtungsmethoden gewonnenen Embryonen abnormale Chromosomen enthalten. PGS wird auch als Aneuploidie-Screening bezeichnet. Das Verfahren erfreut sich in verschiedenen Teilen der Welt großer Beliebtheit.
Mit anderen Worten: Der Prozess wird durchgeführt, um herauszufinden, ob ein Embryo aneuploid ist oder nicht. Der Prozess wird manchmal auch als generisches Präimplantationsprofiling bezeichnet, da die Methode manchmal aus anderen Gründen als dem Screening an Embryonen oder Eizellen vor der Implantation angewendet wird. Das Verfahren wird auch zur Düngung eingesetzt.
Wie lange dauert die Übertragung von PGS?
Der Prozess war erstmals im Jahr 1968 erfolgreich. Richard Gardner und Robert Edwards identifizierten erfolgreich das Geschlecht einer Kaninchen-Blastozyste. Es dauerte jedoch einige Zeit, bis der Prozess für den Menschen erfolgreich war. Winston, Kontogianni und Handyside waren die ersten, die über positive Ergebnisse beim Menschen berichteten. Sie schlossen den Test im Oktober 1989 erfolgreich ab. Die erste Geburt der Studie fand im Jahr 1990 statt. Im ersten Test wurden weibliche Embryonen auf fünf Paare mit dem Risiko einer X-chromosomalen Krankheit übertragen. Als Ergebnis des Tests wurden eine Einlingsschwangerschaft und zwei Zwillinge erhalten.
Ursprünglich wurde die PCR als Methode zur Bestimmung des Geschlechts von Patienten mit verschiedenen X-chromosomalen Krankheiten eingesetzt. Das Verfahren wird auch zum Screening einer bestimmten genetischen Störung eingesetzt. Der Hauptvorteil des Verfahrens besteht darin, dass es dazu beiträgt, selektive Abtreibungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass der befruchtete Embryo frei von jeglichen Krankheiten ist. Der Prozess fungiert als Ergänzung zu verschiedenen Reproduktionstechnologien. Zur Gewinnung von Samen oder Eizellen zur Auswertung ist eine In-vitro-Fertilisation erforderlich.
Art der Übertragung | Zeit nach PGS für die Übertragung |
Einzelner Embryotransfer | Fünf bis sechs Tage |
Mehrfacher Embryotransfer | Acht bis zehn Tage |
Nach dem Eingriff dauert es einige Zeit, bis der Embryo in die Gebärmutter einer Frau übertragen wird. Wenn es einen einzelnen Embryotransfer gibt, dauert es fünf bis sechs Tage nach dem PGS für den Transfer. Im Falle eines multiplen Embryotransfers wird empfohlen, acht bis zehn Tage zu warten, bis alle Embryonen transferiert werden.
Warum dauert die Übertragung nach PGS so lange?
Während des PGS-Verfahrens werden dem Embryo eine einzelne Zelle oder mehrere Zellen entnommen. Danach wird die DNA aller Zellen getestet, um zu bestätigen, ob sie chromosomale Anomalien aufweisen oder nicht. Sobald bestätigt ist, dass ein Embryo keine Chromosomenanomalien aufweist, wird er in die Gebärmutter eingesetzt. Der Prozess umfasst die Entnahme einer Biopsie. Es wird getan, um alle Zellen mit Chromosomenanomalien zu entfernen. Dies kann jedoch manchmal den Embryo schädigen und seine Entwicklung nach dem Transfer in die Gebärmutter verhindern.
Nach der PGS dauert der Transfer so lange, weil das Screening sicherstellt, dass keine Chromosomen mehr abnormal sind. Es braucht Zeit, alle Chromosomen zu testen und ein Chromosom zu entfernen, wenn es Anomalien aufweist. Der Prozess ist so lang, weil medizinische Experten sicherstellen wollen, dass sich der Embryo nach dem Einsetzen in die Gebärmutter der Frau endgültig entwickelt. Die Ergebnisse werden für mehr Präzision und Genauigkeit zweimal verifiziert.
Die Frau, die dieses Verfahren anwendet, um einen Embryo in ihre Gebärmutter einsetzen zu lassen, muss sicherstellen, dass ein autorisierter medizinischer Experte das Verfahren durchführt. PGS ist ein einfühlsamer Prozess und muss von einem sehr erfahrenen Arzt durchgeführt werden. Die Frau muss sich bis zum Transfer des Embryos gedulden. Jede Nachlässigkeit in diesem Prozess kann sich als schädlich für den Embryo erweisen. Es wird auch bestätigt, dass die gesamte Genetik des Embryos dem erforderlichen Zustand entspricht.
Zusammenfassung
Abschließend kann geschlussfolgert werden, dass PGS ein Prozess ist, der beim Transfer eines Embryos in die Gebärmutter einer Frau nach verschiedenen Befruchtungstechniken hilft. Der Prozess wurde erstmals 1968 bei Tieren und 1989 beim Menschen als erfolgreich gemeldet. Das Verfahren bestimmt die Aneuploidie oder nicht.
Im Durchschnitt dauert der Transfer nach der PGS fünf bis sechs Tage, wenn es sich um einen einzelnen Embryo handelt. Bei mehreren Embryonen beträgt die Zeit für den Transfer acht bis zehn Tage. Der Embryo muss frei von Chromosomenanomalien sein, um sich nach der Einpflanzung in die Gebärmutter vollständig entwickeln zu können.
Die Studie ist ein ziemlicher Durchbruch. Tolle Erklärung. Danke schön.
Tatsächlich, Kennedy. Die Gründlichkeit des Prozesses ist lobenswert.
Danke für die Aufklärung.
Ein interessanter Ansatz für den Prozess. Der Artikel liefert relevante Informationen für zukünftige Studien und Verfahren.
Der Zeitrahmen für die Übertragung ist durchaus angemessen. Der Prozess selbst scheint jedoch für das Überleben des Embryos recht riskant zu sein. Ich würde gerne mehr über die damit verbundenen Risiken erfahren.
Ich habe mich immer gefragt, warum die Übertragung nach PGS so lange dauern musste. Die Erklärung in diesem Artikel klärt das auf.
Der Artikel war sehr aufschlussreich. Der Prozess des Embryotransfers nach PGS ist komplex
Vielen Dank für den Artikel. Der gesamte Prozess wurde ausführlich und anschaulich erläutert.
Ja, eine wichtige Erkenntnis.
Meiner Meinung nach ist der Prozess ziemlich umfangreich und dauert lange, aber für die Sicherheit des Embryos lohnt es sich.
Tatsächlich kann man nie vorsichtig genug sein.
Wenn es um die Gesundheit des Embryos geht, ist auf jeden Fall kein Preis zu hoch.
Ich wusste nicht, wie lange die Übertragung dauern würde. Es ist gut zu wissen, dass der Transfer eines einzelnen Embryos weniger Zeit in Anspruch nimmt als der Transfer mehrerer Embryonen, da die Sicherheit der Embryonen an erster Stelle stehen muss.
Hervorragende Erklärung!
Guter Punkt, Claire.