Wie lange kann eine Person sediert werden (und warum)?

Wie lange kann eine Person sediert werden (und warum)?

Genaue Antwort: So lange, wie es medizinisch notwendig ist

Unter Sedierung versteht man den kontrollierten Bewusstseinsverlust eines Patienten. Es ist medizinisch notwendig, um verschiedene Beschwerden und Beschwerden zu behandeln. Die chemische Zusammensetzung eines medizinischen Beruhigungsmittels schränkt im Wesentlichen die Fähigkeit eines Patienten ein, auf äußere Reize zu reagieren.

Bei verschiedenen Operationen und Eingriffen ist eine solche Sedierung unerlässlich. Patienten können auch sediert werden, um ihre Angstzustände zu reduzieren. Daher wird die medizinische Sedierung eingesetzt, um psychischen Problemen bei Patienten entgegenzuwirken. Es gibt verschiedene Stufen der Sedierung, die einem Patienten je nach dem jeweiligen Anliegen, das gelindert werden soll, verschrieben werden.

Wie lange kann eine Person sediert werden

Wie lange kann eine Person sediert werden

Es gibt keine maximale Obergrenze für die Sedierungsdauer einer Person. Der endgültige medizinische Behandlungsweg, der von einem Arzt verfolgt wird, bestimmt den genauen Zeitrahmen.

Bestimmte Verfahren erfordern kürzere Sedierungszeiten. Beispielsweise erfordern zahnärztliche Eingriffe, Endoskopien usw. eine leichtere Sedierung. Diese Eingriffe können mit Lokalanästhetika oder Vollnarkose durchgeführt werden. Bei letzterem wird der Patient innerhalb kurzer Zeit aus dem sedierenden Zustand gebracht.

Im Allgemeinen ist es üblich, den Patienten am Ende des Eingriffs vom Beruhigungsmittel zu entwöhnen. Die meisten dieser Verfahren dauern 1-2 Stunden. Nach Abschluss des Eingriffs wird der Patient langsam vom Medikament entwöhnt. Somit kann der Patient innerhalb einer Stunde bei Bewusstsein sein.

Wird jedoch bei längeren Eingriffen oder größeren Operationen eine tiefe Sedierung eingesetzt, verlängert sich das Zeitfenster der Bewusstlosigkeit deutlich. Die meisten Operationen dauern über 3 bis 4 Stunden. In einigen Fällen können größere Operationen bis zu 20-40 Stunden dauern. Somit bleibt der Patient für diesen verlängerten Zeitraum sediert.

In ähnlicher Weise muss der Arzt bei bestimmten Erkrankungen wie Nervenzusammenbrüchen, Lungenentzündung und Gehirntraumata usw. möglicherweise eine bestimmte Zeitspanne zur Aufrechterhaltung des medizinisch induzierten Komazustands verschreiben. In einer solchen Situation kann der Patient nicht von dem Beruhigungsmittel entwöhnt werden, bis sich der Zustand des Individuums gemäß den Parametern des Arztes verbessert. In einigen Fällen wird ein Patient bis zu mehreren Jahren in einem komatösen Zustand gehalten.  

In Zusammenfassung:

Sedierung erforderlichZeit unter Sedierung
Kleine Prozeduren1-2 Stunden
Große OperationenSolange die Operation dauert
Erkrankungen (wie Krankheiten oder Traumata)Wie vom Arzt verordnet

Warum kann eine Person so lange sediert werden?

Die Sedierungsmethode und der zeitliche Rahmen richten sich ganz nach den konkreten Anordnungen des Arztes. Mehrere Vertikalen wie Alter, Geschlecht und Komorbiditäten des betroffenen Patienten werden berücksichtigt, bevor der Plan zur Einleitung einer Sedierung formuliert wird.

Normalerweise kann ein Patient während eines marginalen Eingriffs recht früh aus der Sedierung entwöhnt werden, da er einfach so lange bewusstlos bleiben muss, wie der Eingriff dauert. Da die meisten dieser Eingriffe geringfügig sind, sind sie innerhalb kurzer Zeit gut abgeschlossen und der Patient kann kurz nach Abschluss das Bewusstsein wiedererlangen.

Andererseits müssen die Patienten bei Eingriffen, die länger dauern wie große Operationen, bewusstlos bleiben, um sich nicht an das Trauma der Operation zu erinnern. Längere Sedierungsperioden helfen ihnen, vom medizinischen Trauma der verschiedenen chirurgischen Schritte isoliert zu bleiben. Eine tiefe Sedierung während langer Operationen hilft den Patienten auch, die Schmerzen des Eingriffs nicht wahrzunehmen.

Die Patienten werden für einen längeren Zeitraum in medizinisch induzierten Komas gehalten, um ihren Körper bei der Heilung zu unterstützen. Dieser Zeitraum kann sich über Monate und sogar Jahre erstrecken. Manchmal, wenn ein Patient einen Nervenzusammenbruch erleidet, versetzen die Ärzte ihn in ein Koma, um seine Angst zu lindern und seinem Gehirn zu helfen, die dringend benötigte Ruhe zu finden.

In solchen Situationen muss besonders auf den unbewussten Körper geachtet werden, wie z. B. die Verhinderung von Dekubitus und Geschwüren. Die meisten Patienten können nur auf Anordnung des Arztes aus der Sedierung entwöhnt werden. Das Entfernen der Sedierung ohne Zustimmung und Zustimmung des Arztes kann Patienten schaden. Es kann auch für den betreffenden Patienten traumatisch sein.

Zusammenfassung

Beruhigungsmittel sind starke und starke Medikamente, die unter ärztlicher Genehmigung verwendet werden. Sie helfen, Patienten während medizinischer Eingriffe bewusstlos zu machen. Deren Anwendung kann jedoch nur der behandelnde Arzt regeln, da dieser mit der Krankengeschichte des Patienten bestens vertraut ist.

Die Gesamtdauer der Sedierung für jeden Patienten wird vom Arzt festgelegt. Die Dauer der Sedierung ist individuell sehr unterschiedlich. Darüber hinaus ist es auch wichtig zu bedenken, dass es keine Obergrenzen für die Sedierung gibt. Der Arzt beurteilt jede medizinische Situation anders und verschreibt gegebenenfalls Beruhigungsmittel. Daher ist es sein Vorrecht, über den richtigen Zeitpunkt zu entscheiden, um den Patienten aus dem sedierten Zustand zu entwöhnen.  

Bibliographie

  1. https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/196696
  2. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673606682305
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20 Kommentare

    1. Zugegebenermaßen ist es wichtig, die medizinischen Gründe für längere Sedierungsperioden zu verstehen.

  1. Ein gut recherchierter und zum Nachdenken anregender Beitrag, der die Feinheiten der Sedierungsdauer beleuchtet.

  2. Die Schlussfolgerung des Artikels unterstreicht die Bedeutung der vom Arzt genehmigten Verwendung von Beruhigungsmitteln, was in der Tat ein kritischer Punkt ist.

    1. Auf jeden Fall bietet der Artikel wertvolle Einblicke in die Patientenversorgung und Genesung.

    1. Absolut, die Patientenversorgung und das Wohlbefinden sollten immer oberste Priorität haben.

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