Genaue Antwort: 12 Jahre
Ein Testament bezieht sich auf ein Dokument, das von einer lebenden Person geschrieben wurde, in dem die Person alle ihre Wünsche und Wünsche angibt, die nach dem Tod der Person ausgeführt werden sollen. Es ist ein rechtlich anerkanntes Dokument, das Informationen über die Verteilung von Vermögenswerten und Besitztümern an bestimmte im Testament erwähnte Personen enthalten kann.
Das Wort Wettbewerb bezieht sich auf den Akt, etwas zu bestreiten oder herauszufordern. Wenn etwas bestritten wird, wird darüber gestritten oder es in Frage gestellt. Somit ist die Testamentsanfechtung ein formeller Einspruch gegen die Gültigkeit des Testaments.
Ein Testament kann ganz oder teilweise angefochten werden. Allerdings kann man ein Testament nicht jederzeit anfechten. Es gibt eine bestimmte Frist für die Anfechtung eines Testaments, innerhalb derer das Testament nur dann als gültig angesehen wird, wenn es angefochten wird, andernfalls nicht.
Wie lange muss man ein Testament anfechten?
Bedingungen | Dauer |
Frist zur Anfechtung eines Testaments zur Geltendmachung von Ansprüchen gegen einen Nachlass | 12 Jahre nach dem Todestag |
Frist zur Anfechtung eines Testaments über das Erbe | 6 Monate ab Gewährung von Nachlass |
Durch ein Testament wird die Absicht des Erblassers klar und präzise mitgeteilt, der dann entsprechend gefolgt werden kann. Jede Person, die älter als achtzehn Jahre ist und geistig gesund und geschäftsfähig ist, hat das Recht, ein Testament für die Verteilung ihres Vermögens und anderer Besitztümer zu erstellen.
Ein Testament kann aus mehreren Gründen angefochten werden. Man kann feststellen, dass der Verstorbene geistig nicht in der Lage war, das Testament zu machen, oder dass er den Sinn und die Absicht dahinter nicht richtig verstanden hat. Ein Testament kann auch dann angefochten werden, wenn es unter unzulässiger Einflussnahme und nicht aus freien Stücken errichtet wurde.
Wenn also ein Testament unter solchen Umständen nicht die wahre und faire Darstellung der Wünsche und Wünsche der verstorbenen Person darstellt, kann es angefochten werden. Bevor man jedoch anfechtet, sollte man eine angemessene Grundlage dafür haben. Auch ein Testament kann erst nach dem Tod des Erblassers angefochten werden.
Die Gültigkeit des Testaments kann vor Gericht angefochten oder angefochten werden, wenn man der Ansicht ist, dass der Wille der verstorbenen Person unrichtig wiedergegeben wird. Die Frist zur Anfechtung eines Testaments beträgt jedoch nur 12 Jahre ab dem Tod des Erblassers. Nach Ablauf der 12 Jahre kann das Testament nicht mehr geändert werden, da es dauerhaft geworden ist.
Warum haben Sie so lange Zeit, um ein Testament anzufechten?
Wenn ein Testament angefochten wird, sollte der Grund dahinter logisch und gültig sein, da es nur dann zu einem Konsens führen würde. Wenn das Testament anders angefochten wird, würde man nur viel Zeit und Geld verschwenden, ohne Ergebnis. Daher sollte man ein Testament nur aus vernünftigen Gründen anfechten.
Im Allgemeinen kann eine interessierte Partei, dh eine Person, die glaubt, dass sie Eigentum oder Vermögenswerte im Rahmen des Testaments erben würde, aber ausgelassen wurde, bestreiten, dass das Testament nicht gültig ist. Da das Testament erst nach dem Tod der Person, die es erstellt hat, ans Licht kommt, kann man es nicht berichtigen oder sofort ändern.
In vielen Fällen kann ein Testament Personen ausschließen, die zuvor angenommen hatten, dass sie einbezogen würden, oder wenn ihnen von der verstorbenen Person mitgeteilt wurde, dass sie einbezogen würden, es aber nicht sind. In solchen Fällen sollte das Testament nur angefochten werden, wenn der voraussichtliche finanzielle Gewinn die gerichtlichen Kosten der Testamentsanfechtung bei weitem überwiegt.
Es muss sichergestellt werden, dass ein Testament angefochten werden muss, bevor das Nachlassverfahren abgeschlossen ist. Der Nachlass kann als schlüssiger Beweis dafür definiert werden, dass das Testament gültig ausgeführt wurde, absolut echt ist und der letzte Wille der verstorbenen Person ist. Wenn Sie mit dem Testament unzufrieden sind, ist es daher ratsam, es so schnell wie möglich anzufechten, da die Anfechtung nach dem Testament kostspielig sein kann und zusätzliche Rechtsberatung erfordern würde.
Zusammenfassung
Testament ist nichts anderes als ein Rechtsdokument, das die Wünsche des Testamentsvollstreckers darstellt, die er nach seinem Tod erfüllen möchte. Hat jedoch jemand Einwände gegen den Inhalt des Testaments, so kann er diese anfechten, wenn er annimmt, dass das Testament unter Zwang errichtet wurde oder unrichtige Angaben macht etc.
Im Allgemeinen beträgt die Frist zur Anfechtung eines Testaments 12 Jahre ab dem Todesdatum. Allerdings sollte man mit der Anfechtung eines Testaments nicht zögern, da es schwierig wird, einen Anspruch durchzusetzen, wenn das Nachlassvermögen verteilt wurde. Daher ist es wichtig, schnell zu handeln, wenn man beabsichtigt, ein Testament erfolgreich anzufechten.