Unterschied zwischen Patientenverfügung und Patientenverfügung (mit Tabelle)

Unterschied zwischen Patientenverfügung und Patientenverfügung (mit Tabelle)

Wenn Sie gegen Ende Ihres Lebens wichtige Entscheidungen über Ihre Gesundheitspräferenzen und Behandlungsmöglichkeiten treffen, spielen zwei wichtige Dokumente eine zentrale Rolle: Patientenverfügungen und Patientenverfügungen. Diese Rechtsinstrumente ermöglichen es Einzelpersonen, ihre medizinischen Wünsche darzulegen und Gesundheitsvertreter zu ernennen, die ihre Interessen vertreten, wenn sie dies nicht selbst tun können.

In dieser umfassenden Untersuchung werden wir die Unterschiede zwischen Patientenverfügungen und Patientenverfügungen untersuchen und ihre Definitionen, Komponenten, rechtlichen Auswirkungen und ihre entscheidende Rolle bei der Planung der Pflege am Lebensende verstehen.

Patientenverfügung: Ein genauerer Blick

Definition und Zweck

An Patientenverfügung, manchmal auch „Advance Healthcare Directive“ oder „Medical Directive“ genannt, ist ein Rechtsdokument, das es Einzelpersonen ermöglicht, ihre Gesundheitspräferenzen zum Ausdruck zu bringen und im Voraus Entscheidungen über eine medizinische Behandlung zu treffen. Sie tritt in Kraft, wenn die Person handlungsunfähig wird und nicht mehr in der Lage ist, ihre Wünsche hinsichtlich der medizinischen Versorgung mitzuteilen.

Bestandteile einer Patientenverfügung

  1. Ernennung eines Gesundheitsbeauftragten: In einer Patientenverfügung können Sie einen Vertreter oder Bevollmächtigten des Gesundheitswesens ernennen – jemanden, dem Sie vertrauen, wenn er medizinische Entscheidungen trifft, wenn Sie dazu nicht in der Lage sind. Diese Person wird als Healthcare Power of Attorney (HCPA) oder als dauerhafte Vollmacht für das Gesundheitswesen bezeichnet.
  2. Gesundheitshinweise: Patientenverfügungen enthalten auch spezifische Anweisungen oder Präferenzen bezüglich der medizinischen Behandlung, beispielsweise ob Sie lebenserhaltende Behandlungen wie künstliche Beatmung oder Sondenernährung wünschen, unter welchen Umständen Sie eine Schmerzlinderung wünschen oder Präferenzen im Zusammenhang mit einer Organspende.

Rechtliche Anforderungen

  • Patientenverfügungen müssen den staatlichen Gesetzen entsprechen, die variieren können. Es ist wichtig, dass dieses Dokument gemäß den gesetzlichen Anforderungen Ihrer Gerichtsbarkeit erstellt wird.

Patientenverfügung: Ein genauerer Blick

Definition und Zweck

A Lebender Wille, in manchen Regionen auch als Patientenverfügung bekannt, ist eine schriftliche Erklärung, die die gesundheitlichen Präferenzen und Wünsche einer Person in Bezug auf medizinische Behandlung darlegt, wenn sie nicht kommunizieren oder Entscheidungen treffen kann. Es konzentriert sich insbesondere auf die Pflege und Behandlungspräferenzen am Lebensende.

Bestandteile einer Patientenverfügung

  1. Behandlungspräferenzen: Der Kern einer Patientenverfügung besteht aus detaillierten Anweisungen zu den Arten der medizinischen Behandlung, die Sie erhalten oder ablehnen möchten, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf Szenarien am Lebensende liegt. Dazu können Präferenzen in Bezug auf Lebenserhaltung, Wiederbelebung sowie künstlich verabreichte Ernährung und Flüssigkeitszufuhr gehören.
  2. Stellvertreter des Entscheidungsträgers: Während in einer Patientenverfügung in erster Linie Ihre Behandlungswünsche dargelegt werden, kann darin auch ein stellvertretender Entscheidungsträger oder Gesundheitsbeauftragter benannt werden, der sicherstellt, dass Ihre medizinischen Präferenzen respektiert werden. Diese Person wird als Bevollmächtigter oder Bevollmächtigter im Gesundheitswesen bezeichnet.

Rechtliche Anforderungen

  • Ebenso wie Patientenverfügungen müssen Patientenverfügungen den landesspezifischen rechtlichen Anforderungen entsprechen. Daher ist es wichtig, dieses Dokument in Übereinstimmung mit den örtlichen Gesetzen zu erstellen.

Eine vergleichende Analyse

Lassen Sie uns nun eine eingehende vergleichende Analyse von Patientenverfügungen und Patientenverfügungen im Hinblick auf mehrere Schlüsselaspekte durchführen:

AspektPatientenverfügungLebender Wille
Definition und ZweckEin Rechtsdokument, das es Einzelpersonen ermöglicht, ihre Gesundheitspräferenzen auszudrücken und einen Gesundheitsbeauftragten für zukünftige medizinische Entscheidungen zu ernennen.Eine schriftliche Erklärung, in der die Präferenzen für die Pflege am Lebensende dargelegt werden und auf Wunsch ein Ersatzentscheidungsträger benannt wird.
Komponenten– Ernennung eines Beauftragten für das Gesundheitswesen (Vollmacht für das Gesundheitswesen). – Anweisungen oder Präferenzen für die Gesundheitsfürsorge.– Behandlungspräferenzen für End-of-Life-Szenarien. – Benennung eines stellvertretenden Entscheidungsträgers (Vertreter oder Bevollmächtigter im Gesundheitswesen).
Rechtliche AnforderungenMuss den landesspezifischen Gesetzen entsprechen, die variieren können.Die landesspezifischen gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften müssen eingehalten werden.
Umfang der EntscheidungsfindungDer Versicherungsschutz ist umfassend und deckt verschiedene Gesundheitsentscheidungen ab, die im Falle einer Arbeitsunfähigkeit auftreten können.Konzentriert sich hauptsächlich auf Entscheidungen und Präferenzen für die Pflege am Lebensende.
AktivierungWird wirksam, wenn die Person als handlungsunfähig gilt und nicht in der Lage ist, Entscheidungen im Gesundheitswesen zu treffen.Breit gefächert und deckt verschiedene Gesundheitsentscheidungen ab, die bei Arbeitsunfähigkeit auftreten können.
AnwendbarkeitAnwendbar auf eine Vielzahl medizinischer Situationen und Entscheidungen.Gilt hauptsächlich für End-of-Life-Szenarien und damit verbundene Behandlungsoptionen.
SchlüsselfunktionalitätErmächtigt einen Gesundheitsbeauftragten, medizinische Entscheidungen im Namen des Einzelnen zu treffen.Bietet spezifische Hinweise zu Pflegepräferenzen und -entscheidungen am Lebensende.
Gemeinsame NutzungWird für verschiedene Entscheidungen im Gesundheitswesen verwendet, darunter Intensivpflege, Operationen und medizinische Eingriffe.Wird häufig eingesetzt, um Präferenzen hinsichtlich lebenserhaltender Behandlungen, Wiederbelebung sowie künstlicher Ernährung und Flüssigkeitszufuhr anzusprechen.

Wann jedes Dokument verwendet werden sollte

Patientenverfügung

  • Eine Patientenverfügung ist vielseitig und kann in verschiedenen Gesundheitssituationen eingesetzt werden, einschließlich der Sterbebegleitung.
  • Dies ist besonders nützlich für Personen, die einen Vertreter des Gesundheitswesens mit der Entscheidungsfindung in ihrem Namen beauftragen möchten, obwohl dies nicht möglich ist.

Lebender Wille

  • Eine Patientenverfügung ist darauf ausgelegt, auf Pflegepräferenzen am Lebensende einzugehen und ist daher vor allem dann relevant, wenn Einzelpersonen ihre Wünsche hinsichtlich lebenserhaltender Behandlungen und anderer medizinischer Eingriffe äußern möchten.
  • Es wird in Verbindung mit oder als Bestandteil einer Patientenverfügung verwendet, um klare Leitlinien für die Sterbebegleitung bereitzustellen.

Rechtlichen Auswirkungen

Sowohl Patientenverfügungen als auch Patientenverfügungen haben erhebliche rechtliche Auswirkungen, und es ist von entscheidender Bedeutung, diese zu verstehen:

  • Durchsetzbarkeit: Diese Dokumente sind rechtlich durchsetzbar und Gesundheitsdienstleister sind verpflichtet, die darin dargelegten Präferenzen zu respektieren.
  • Stellvertreter des Entscheidungsträgers: Durch die Benennung eines stellvertretenden Entscheidungsträgers wird sichergestellt, dass sich jemand, dem Sie vertrauen, für Ihre medizinischen Wünsche einsetzt, wenn Sie arbeitsunfähig werden.
  • Übereinstimmung mit Landesgesetzen: Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihre Patientenverfügung oder Patientenverfügung den spezifischen gesetzlichen Anforderungen Ihres Staates oder Ihrer Gerichtsbarkeit entspricht, um ihre Gültigkeit und Durchsetzbarkeit sicherzustellen.

Überlegungen

Bei der Überlegung, ob eine Patientenverfügung, eine Patientenverfügung oder beides erstellt werden soll, sollten Einzelpersonen die folgenden Faktoren berücksichtigen:

  • Persönliche Werte: Denken Sie über Ihre Werte, Überzeugungen und Behandlungspräferenzen nach, um das am besten geeignete Dokument für Ihre Gesundheitsentscheidungen zu ermitteln.
  • Diskussion mit dem Vertreter des Gesundheitswesens: Wenn Sie einen Vertreter im Gesundheitswesen beauftragen, kommunizieren Sie offen und klar, um sicherzustellen, dass er Ihre medizinischen Präferenzen vollständig versteht.
  • Rechtliche Überprüfung: Wenden Sie sich an einen Anwalt oder Rechtsexperten, um diese Dokumente zu erstellen und sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen Ihres Staates oder Ihrer Gerichtsbarkeit entsprechen.

Zusammenfassung

Patientenverfügungen und Patientenverfügungen sind unverzichtbare Instrumente für Einzelpersonen, die die Kontrolle über ihre Gesundheitsentscheidungen übernehmen möchten, insbesondere in kritischen medizinischen Situationen und am Lebensende. Obwohl beide Dokumente gemeinsame Ziele verfolgen, nämlich die Formulierung von Behandlungspräferenzen und die Benennung von Entscheidungsträgern, unterscheiden sie sich in Umfang und Schwerpunkt. Patientenverfügungen umfassen viele Gesundheitsentscheidungen, die nichts mit der Sterbebegleitung zu tun haben, während Patientenverfügungen gezielt auf Behandlungspräferenzen am Lebensende ausgerichtet sind.

Die Wahl zwischen ihnen – oder die Entscheidung, beide zu nutzen – hängt von den individuellen Prioritäten und Werten der Gesundheitsversorgung ab. Diese Dokumente befähigen Einzelpersonen, sich für ihre medizinischen Wünsche einzusetzen, stellen sicher, dass ihre Stimmen in Zeiten der Behinderung gehört und respektiert werden, und tragen letztendlich zu einem mitfühlenderen und patientenzentrierteren Ansatz in der Gesundheitsversorgung bei.

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