Wie lange nach der Induktion beginnt der Schmerz (und warum)?

Wie lange nach der Induktion beginnt der Schmerz (und warum)?

Genaue Antwort: Von 2 Stunden bis 2 Tage

Eingeleiteter Wehenschmerz, der als künstlicher Schmerz bezeichnet wird, verursacht im Vergleich zu normalen Wehen aufgrund der stärkeren und schnelleren Kontraktionen in der Gebärmutter mehr Schmerzen. Zur Schmerzlinderung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die vom Arzt besprochen werden.

Eingeleitete Wehen werden einer Person unter verschiedenen Umständen empfohlen, insbesondere wenn sich der Gesundheitszustand einer Mutter oder eines Babys verändert. In diesem Szenario ist die Geburtseinleitung die richtige Wahl, um weiter vorzugehen. Dennoch werden verschiedene Faktoren wie die Gesundheit des Babys und der Person, das Schwangerschaftsalter und die Position des Babys in der Gebärmutter, die Größe und das Gewicht gründlich untersucht. 

Wie lange nach der Induktion beginnen die Schmerzen

Wie lange nach der Induktion beginnen die Schmerzen?

Sobald die Person induziert ist, kann die Anfangszeit der Schmerzen von ein paar Stunden bis zu zwei bis drei Tagen variieren. Die Anfangszeit der Schmerzen hängt von mehreren Komponenten ab, wie z. B. dem Körper einer Person, die auf die Behandlung bei eingeleiteten Wehen anspricht, da die Geburtseinleitung bei der ersten Schwangerschaft länger dauert, hängt sie auch von der Anzahl der Schwangerschaften und dem Gestationsalter des Babys ab.

Es gibt zahlreiche Methoden der Induktion und die Bandbreite der Beschwerden oder länger anhaltend Kontraktionen hängt von der Art der Induktion ab, die der Arzt verwendet. Ärzte bieten eine weitere Dosis an, wenn die Kontraktionen nicht nach 24 Stunden nach der ersten Dosis einsetzten, und gelegentlich ist auch eine Hormoninfusion erforderlich, um die Wehenschmerzrate zu erhöhen. Sobald die Schmerzen begonnen haben, ähneln die weiteren Verfahren dem natürlichen Wehenschmerz.

In den meisten Fällen beginnen die Wehenschmerzen in der 37. bis 42. Woche einer gesunden Schwangerschaft, und die Geburt erfolgt nahezu zum geplanten Tag und zur geplanten Uhrzeit ohne Schwierigkeiten. In einigen Fällen sollte Ihr Arzt jedoch aufgrund der damit verbundenen Komplikationen eine Einleitung vereinbaren. Dennoch gibt es Chancen, auf der geplanten Strecke zu bleiben. Der Beginn einer normalen Wehentätigkeit wird dadurch erkannt, dass sich die Gebärmutter stärker zusammenzieht Wasserpausen.

Bei künstlicher Wehentätigkeit oder Weheneinleitung während der Schwangerschaft ist sie gezwungen, die Uteruskontraktionen zu stimulieren, wenn der natürliche Wehenschmerz nicht auf natürliche Weise einsetzt oder wenn der Geburtstermin überschritten wird. Es kann auch wenige Risiken geben, wie z. B. die Auswirkungen auf den Herzschlag des Babys oder eine Infektion, und in vielen Fällen entscheiden sich Frauen für einen Kaiserschnitt.

Art der MedikamenteEs dauert, bis der Schmerz beginnt
Künstlicher BlasensprungSofort oder nach wenigen Stunden
Fegen der Membranen12-48 Stunden
Prostaglandin24 Stunden
Zervikale Reifung Ballonkatheter.12-14 Stunden

Warum dauert es so lange, bis nach der Induktion Schmerzen auftreten?

Da der genaue Beginn der Schmerzen nicht bekannt ist, beginnen sie in einigen Fällen nach 2 Tagen, was vollständig von der Einleitungsmethode und dem Reifegrad des Muttermundes zum Zeitpunkt der Einleitung abhängt. Das ist immer individuell unterschiedlich und niemand kann es vorhersagen, bis alles abgeschlossen ist. Der Doktor sagt, eingeleitete Wehen tun mehr weh als normale Wehen.

Obwohl eingeleitete Wehen gefährlich und schmerzhafter sind, ist sie auch riskant, wenn die Schwangerschaft länger als 42 Wochen dauert. Nur wenige Medikamente wie Prostaglandine und Pitocin verursachen häufige und längere Wehen, und sie sind stärker als erwartet. Dies ist jedoch ein Missverständnis, dass alle Induktionsmethoden den gleichen Schmerz verursachen und schmerzhafter als normal sind. Intensität und Häufigkeit der Wehen sind der Hauptunterschied zwischen eingeleiteter und normaler Wehentätigkeit.

Oxytocin erreicht während der Induktion keinen Spitzenwert. Ein Medikament namens Prostaglandin wirkt ähnlich wie ein natürliches Hormon und hilft, die Wehen in kürzester Zeit einzuleiten. Kontraktionen sollten innerhalb von 6 Stunden nach einer Dosis von Prostaglandin auftreten, wenn sie nicht beginnen, wird eine zweite Dosis empfohlen. Aber wenn ein Pessar mit kontrollierter Freisetzung eingeführt wird, dauert es fast 24 Stunden, bis es seine Wirkung entfaltet.

Nur wenige Ärzte empfehlen die Einnahme von Hormontropfen, um den Wehenprozess zu beschleunigen. Sobald die Wehen einsetzen, sollten Sie keine Nahrung zu sich nehmen. Wenn Sie zum zweiten Mal zur Geburtseinleitung waren, wird es viel bequemer und weniger schmerzhaft sein, weil Ihr Gebärmutterhals erweitert und auf das zweite Mal vorbereitet ist.

Zusammenfassung

Die gleiche Einleitungsmethode funktioniert möglicherweise nicht bei allen Frauen. Es ist immer gut, die Vor- und Nachteile einer geplanten Geburtseinleitung zu kennen. Während der Einleitung werden Sie einige Tage im Krankenhaus überwacht. Sie können immer noch auf natürliche Weise gebären und einen Spaziergang wie bei normalen Wehen haben.

Wenn die Einweisung nicht funktioniert, werden Sie wahrscheinlich nach Hause geschickt und verschieben die Einweisung auf einen späteren Zeitpunkt. Während der Schwangerschaft sollten Sie auch emotional auf alle möglichen Dinge vorbereitet sein, die dringend erforderlich sind. Es kann eine Herausforderung sein und länger dauern als erwartet.

Bibliographie

  1. https://www.acpjournals.org/doi/abs/10.7326/0003-4819-151-4-200908180-00007
  2. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0029784496003213

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21 Kommentare

  1. Die Erklärung des Einflusses verschiedener Induktionsmethoden auf die Schmerzdauer ist aufschlussreich. Es hilft beim Verständnis der Variationen im Prozess.

    1. Dieser Beitrag bietet ein umfassendes Verständnis der eingeleiteten Wehentätigkeit und ihrer Auswirkungen. Für werdende Mütter ist es hilfreich, dieses Wissen zu haben.

    2. Ich stimme zu, dass es bei der Vorbereitung auf die Geburt von entscheidender Bedeutung ist, sich der Auswirkungen der Einleitungsmethoden bewusst zu sein.

  2. Der Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über das Verfahren der eingeleiteten Wehentätigkeit und seine Auswirkungen. Es ist wichtig, über dieses Thema gut informiert zu sein.

    1. Ich stimme voll und ganz zu, dass die detaillierten Informationen über die eingeleiteten Wehen für werdende Mütter wertvoll sind, um fundierte Entscheidungen über die Geburt eines Kindes zu treffen.

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    2. Dieser Beitrag bietet wertvolle Einblicke in den Prozess der eingeleiteten Wehentätigkeit und ermöglicht es werdenden Müttern, fundierte Entscheidungen über die Geburt zu treffen.

  4. Der Vergleich zwischen eingeleiteter Wehentätigkeit und normalem Wehenschmerz liefert wertvolle Erkenntnisse. Es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen und gut informiert zu sein.

    1. Tatsächlich ist es unerlässlich, die Nuancen der eingeleiteten Wehentätigkeit zu verstehen, um fundierte Entscheidungen bezüglich der Geburt treffen zu können.

  5. Die ausführliche Erläuterung der Induktionsmethoden und ihrer Auswirkungen auf Wehen ist sehr aufschlussreich. Es vermittelt ein klares Verständnis des Prozesses.

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  6. Dieser Beitrag bietet ein umfassendes Verständnis des Prozesses der eingeleiteten Wehentätigkeit. Es ist von Vorteil, die damit verbundenen Risiken und Vorteile zu kennen.

  7. Die Vorstellung, dass eingeleitete Wehen mehr Schmerzen verursachen als normale Wehen, ist ziemlich alarmierend. Es ist wichtig, gut vorbereitet und darüber informiert zu sein, bevor man Entscheidungen trifft.

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  8. Die hier bereitgestellten Informationen sind sehr informativ und geben einen umfassenden Einblick in den Prozess der Geburtseinleitung. Es ist hilfreich zu wissen, dass das Ausmaß der Schmerzen bei eingeleiteten Wehen von verschiedenen Faktoren abhängt.

    1. Ich stimme zu, das ist ein sehr gut erklärter Beitrag. Die verschiedenen Arten der Induktionsmethoden und die Zeit, die benötigt wird, bis der Schmerz einsetzt, sind sehr aufschlussreich.

  9. Die Informationen über die Unterschiede zwischen eingeleiteter und natürlicher Wehentätigkeit sind sehr aufschlussreich. Es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen.

  10. Die Beschreibung, wie lange es dauert, bis der Schmerz nach der Einleitung einsetzt, ist ausführlich und nützlich. Es ist wichtig zu wissen, was Sie erwartet, wenn Sie sich für eine künstliche Wehentätigkeit entscheiden.

    1. Ein klares Verständnis des Prozesses hilft auf jeden Fall dabei, sich sowohl geistig als auch körperlich auf die Geburtseinleitung vorzubereiten.

    2. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile einer eingeleiteten Wehentätigkeit gründlich abzuwägen. In diesem Artikel werden die zu berücksichtigenden Aspekte behandelt.

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